Innenansicht der Räume

 

Das Haus wurde in 2022/2023 komplett renoviert, hier die zum größten Teil aktuellen Fotos.

Alle Zimmer sind mit neuen Dreischeibenfenstern ausgestattet, hervorragender Wärmeschutz, höchster Wohnkomfort!

 

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Haus und Garten sind kontinuierlich gepflegt, Gartenmöbel stehen zur Verfügung.

 

Das Haus eignet sich vor allem für Urlaub mit der ganzen Familie in absoluter Ruhelage, dennoch sind alle Geschäfte des täglichen Bedarfes fußläufig erreichbar.

Ein umfangreiches Wegenetz an Rad-, Wander- und Spazierwegen im Nationalpark Eifel  http://www.nationalpark-eifel.de und rund um Gemünd lädt ein zu Ausflügen für jeden Anspruch. Im nahen Umkreis von ca. 10 km befinden sich mehrere Hallenbäder und im Sommer auch 2 Gartenschwimmbäder, eins davon ca. 1,5 km vom Haus entfernt.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an:

Klaus-Peter Henk

Tel.: +49 172 2690 227

Mailto:klaus-peter-henk@t-online.de

 

Eifel und Kunst: Paul Cremer, 1923 - 1997

  • Blick auf Steinfeld
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  • Stammhaus Fam. Henk
  • Urftbrücke in Gemünd, ca.1965
  • Haus Marienfels, Gemünd

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Der Maler Paul Cremer stammte aus Kall-Golbach, hatte in Gemünd ein Atelier und war bekannt für seine realistischen Landschaftsbilder. Im Haus befinden sich einige seiner Auftragsarbeiten sowie auch zugekaufte Bilder.

Warum Ginkgo biloba?

Nun: im Garten steht ein junger Ginkgobaum!

Der Ginkgobaum (lat.: ginkgo biloba) gilt als lebendes Fossil (Erdaltertum, vor ca. 280-250 Mio. Jahren), stammt aus China und wurde etwa 1730 von holländischen Seefahrern nach Europa importiert. Die Ginkgogewächse (Ginkgoaceae) sind weder den Laub- noch den Nadelbäumen zuzuordnen, obwohl sie im Herbst wie die Laubbäume ihre Blätter verlieren. Sie bilden eine eigene Familie mit der einzigen Gattung Ginkgo.  

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Ginkgobäume bilden meist zweilappige Blätter (daher "biloba") und werden in der chinesischen und japanischen Philosophie als kraftspendend und lebensverlängernd verehrt. In Asien sind Exemplare von bis zu 2000 Jahren keine Seltenheit, häufig findet man sie in Tempelanlagen (daher auch "TempelGibaum"). Die ältesten Bäume sind ca. 3000 Jahre alt. In der Arzneimittelkunde werden Extrakte aus Ginkgo zumeist gegen Altersdemenz eingesetzt, in China verwendet man die Blätter als Wundpflaster.

Aufgrund der in der Pflanzenwelt einmaligen zwei-lappigen  Blätter und der Zweihäusigkeit (es gibt nur "männliche" oder "weibliche" Exemplare) gelten Ginkgos als Symbol für Fruchtbarkeit und Harmonie.

 

Von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) stammt das Gedicht aus dem Jahr 1815, gewidmet Marianne von Willemer, veröffentlicht 1819 in "West-östlicher Diwan" 

Gingo biloba

Dieses Baumes Blatt, der von Osten

Meinem Garten anvertraut,

Gibt geheimen Sinn zu kosten,

Wie's den Wissenden erbaut.

 

Ist es ein lebendig Wesen,

Das sich in sich selbst getrennt?

Sind es zwei, die sich erlesen,

Dass man sie als eines kennt?

 

Solche Fragen zu erwidern,

Fand ich wohl den rechten Sinn.

Fühlst Du nicht an meinen Liedern,

Dass ich eins und doppelt bin?